Samtgemeindebürgermeister Björn Symank informiert über die Situation in den Feuerwehren in der Gemeinde Frankenfeld. Mögliche neue Mitglieder haben sich bereits die Dienste angeschaut und sind teilweise eingetreten.

 

Aus Verwaltungssicht lief die Katastrophenschutzübung zufriedenstellend, auch wenn in vielen Bereichen noch Aktionen umzusetzen sind.

 

Aufgrund der Energiekrise werden für das nächste Haushaltsjahr mit ¼ Millionen Euro mehr Kosten auf Samtgemeindeebene gerechnet. Daher wurde eine Arbeitsgruppe gebildet, die Gegenmaßnahmen erarbeitet, um der Energiekrise entgegen zu wirken. Eine Überlegung ist, dass die Außenstelle im Bösselweg von Januar bis Februar geschlossen wird. Die Mitarbeiter*innen sollen dann ins Rathaus geholt werden. Des Weiteren wird geprüft, ob das Rathaus zwischen Weihnachten und Neujahr wieder geschlossen werden kann.

 

Außerdem setzt sich Samtgemeindebürgermeister Björn Symank für eine stärkere Unterstützung des Burghof Vereins ein und regt die Überlegung an, ob man den Verein bei der Finanzierung einer 520,00 € Kraft unterstützen möchte. Ausschussmitglied Torsten Gudehus merkt an, dass er keinen Vorteil für die Mitgliedsgemeinden durch den Burghof sieht und daher könne man nicht erwarten, dass die Mitgliedsgemeinden den Burghof finanziell unterstützen. Auch Vorsitzender Wolfgang Leseberg regt an, dass bereits ein Kompromiss mit dem Burghof-Verein vor Jahren geschlossen wurde und er nicht versteht warum das Thema wieder aufkommt. Er regt an, dass die Verwaltung einen konkreten Vorschlag erarbeitet und dann die Diskussion fortgeführt wird.