Schuldirektorin Sandra Steinhoff-Schäfer berichtet, dass die Schülerzahl in den letzten Jahren gestiegen sei. Aus diesem Grund benötigt der zweite und dritte Jahrgang auch jeweils eine zusätzlich Klasse. Dies gestalte sich jedoch sehr schwierig, da sowohl ein Lehrer- und Raummangel in der Grundschule herrsche. Daher werden verschiedene Überlegungen angestellt, welche Räume man einsparen könne, wie zum Beispiel den PC-Raum oder welche Räume man zusammenlegen könne.

 

Ab dem Schuljahr 2026 seien Ganztagsschulen verpflichtend, Daher suche die Grundschule jetzt schon mögliche Kooperationspartner, teilt Frau Steinhoff-Schäfer mit. Momentan nehmen 120 Schüler das Angebot der Ganztagsschule an und dementsprechend laufe diese sehr gut.

 

Weiterhin fügt sie an, dass Überlegungen angestellt werden, ob es möglich sei die Mensen der Grund- und Oberschule zusammenzulegen.

 

Außerdem werden neue pädagogische Mitarbeiter*innen gesucht, ergänzt Frau Steinhoff-Schäfer. Der Bundesfreiwilligendienst liefe in den letzten Jahren sehr erfolgreich. Jeder Absolvent habe danach ein Lehramtsstudium angefangen.

 

Während der Corona Zeit war die Grundschule im Vergleich zu anderen Schulen im digitalen Bereich im Nachteil, erklärt die Schuldirektorin. Allerdings wird die IT-Abteilung des Landkreises die die Schulen betreut gelobt. Zum Abschluss ihres Berichtet erwähnt Frau Steinhoff-Schäfer den Schwimmunterricht, der in den dritten Jahrgängen durchgeführt werde, dieser komme bei Kindern, Eltern und Lehrern positiv an.